Gott ist mein Idol
Woran wir uns orientieren können, um ein immer besserer Elternteil zu werden.
Mutter, Vater oder junger Mensch, dies sind die wichtigsten Rollen auf unserer Erde.
Du hast mindestens eine davon schon gespielt. Und das bedeutet, dass dieser Text auch dich etwas angeht.
Nur weil es diese Rollen gibt, gibt es das, was wir Leben nennen. Oder anders gesagt: Ohne diese Rollen gibt es keine Menschheit.
Und wisst ihr was? Es gibt keinen einzigen Menschen, der seine Rolle perfekt spielt. Keinen! Niemanden!
So und weil das so ist, sind wir orientierungslos. Wir wissen nicht, wie diese Rollen wahrhaftig gespielt werden. Wir suchen nach Erkenntnissen in Büchern oder von Menschen, die wohl einen Plan davon haben, wie das geht mit dem Eltern sein.
Bis zu dem Zeitpunkt. Der Zeitpunkt, an dem uns klar wird, dass Gott uns ein Vater ist. Und damit das Ideal eines Elternteils zeigt. Und somit gibt es doch einen einzigen Menschen, der seine Rolle perfekt gespielt hat. Jesus! Er spielt die Rolle des Sohnes.
Bevor ich Christin wurde, hätte ich diesen Text womöglich nicht geschrieben. Und niemals diesen Blick auf das Thema Familie bekommen. Ich kenne viele die „Aber“ sagen: Sollte es einen Gott geben, dann wäre es ein guter Gott. Und deshalb gehts hier nun voll rein in das Thema Glauben und in das Wort, das uns geschenkt wurde. Die Bibel.
Wenn du Gott nicht kennst, nichts davon wissen willst oder sogar einen Widerstand hast, ist das nicht schlimm. Du hast die Wahl, einfach weiter zu klicken. Oder aber du kannst diesen Text lesen und wirst eventuell etwas mitnehmen, was in dir etwas bewegt.
Also nur, weil Gott sich dieses Modell von Mutter und Vater und Kindern ausgedacht hat, stehen wir hier. Gott erschuf den Menschen und damit die Rollen Eltern und Kinder. Und zwar auch für ihn selbst. Er wurde Vater.
„Ich werde euer Vater sein, und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein. Das sage ich, der Herr, der allmächtige Gott.«“
2. Korinther 6:18 HFA
Das bedeutet, wir haben doch ein Ideal als Vater, Gott. Gott ist mit seiner Vaterrolle wirklich ein wahrhaftiger liebender Elternteil, manche sagen auch, er ist uns Vater und Mutter. Und was das für uns bedeutet, erfährst du in diesem Artikel.
Was zeigt uns Gott als Vater in erster Linie?
Liebe, Vergebung und Klarheit. Die Bibel ist voll mit diesen Worten. Und sie geben uns ein breites Band an Werten und Zuversicht, die uns halt geben.
„Wie ein Vater seine Kinder liebt, so liebt der Herr alle, die ihn achten und ehren.“
Psalm 103:13 HFA
„Meine Freunde! Lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kennt Gott.“
1. Johannes 4:7 HFA
„Euer Vater im Himmel wird euch vergeben, wenn ihr den Menschen vergebt, die euch Unrecht getan haben.“
Matthäus 6:14 HFA
„Ihr seid von Gott auserwählt und seine geliebten Kinder, die zu ihm gehören. Darum soll jetzt herzliches Mitgefühl euer Leben bestimmen, ebenso wie Güte, Bescheidenheit, Nachsicht und Geduld. Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn jemand euch Unrecht getan hat. Denn auch Christus hat euch vergeben. Wichtiger als alles andere ist die Liebe. Wenn ihr sie habt, wird euch nichts fehlen. Sie ist das Band, das euch verbindet. Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch dazu berufen, in Frieden miteinander zu leben; ihr gehört ja alle zu dem einen Leib von Christus. Dankt Gott dafür!“
Kolosser 3:12-15 HFA
Dies sind einige wenige Zitate zu diesem Thema.
Und nehmen wir uns daran ein Beispiel. Dann wird klar: Gott will liebende Eltern.
„Überhebt euch nicht über andere, seid freundlich und geduldig! Geht in Liebe aufeinander ein! Setzt alles daran, dass die Einheit, wie sie der Geist Gottes schenkt, bestehen bleibt. Sein Friede verbindet euch miteinander.“
Epheser 4:2-3 HFA
https://bible.com/bible/73/eph.4.2-3.HFA
Denn er hat uns nach seinem Ebenbild geschaffen. Und wünscht sich, dass wir ihm immer ähnlicher werden.
„Zieht das neue Leben an, wie ihr neue Kleider anzieht. Ihr seid nun zu neuen Menschen geworden, die Gott selbst nach seinem Bild geschaffen hat. Jeder soll erkennen, dass ihr jetzt zu Gott gehört und so lebt, wie es ihm gefällt.“
Epheser 4:24 HFA
„Aber jetzt ist es Zeit, das alles abzulegen. Lasst euch nicht mehr zum Zorn und zu Wutausbrüchen hinreißen. Schluss mit aller Bosheit! Redet nicht schlecht übereinander und beleidigt niemanden! Hört auf, euch gegenseitig zu belügen. Ihr habt doch euer altes Leben mit allem, was dazu gehörte, wie alte Kleider abgelegt. Jetzt habt ihr neue Kleider an, denn ihr seid neue Menschen geworden. Gott ist beständig in euch am Werk, damit ihr immer mehr seinem Ebenbild entspricht, nach dem er euch geschaffen hat. So habt ihr Gemeinschaft mit Gott und versteht immer besser, was ihm gefällt.“
Kolosser 3:8-10 HFA
Dies zeigt deutlich, dass der Vater im Himmel einen Plan für uns hat. Eines der berührendsten Zitate der Bibel ist für mich: Werdet wie die Kinder!
„Jesus rief ein kleines Kind, stellte es in ihre Mitte und sagte: »Ich versichere euch: Wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich. Wer aber so klein und demütig sein kann wie ein Kind, der ist der Größte in Gottes himmlischem Reich. Und wer solch einen Menschen mir zuliebe aufnimmt, der nimmt mich auf.«“
Matthäus 18:3-5 HFA
Das zeigt mir, dass Gott sogar einen großen Plan hat. Diesen können wir nur erahnen. Er will, dass wir spielen. Glücklich sind. Frei sind von Gedanken. Und, dass wir schnell vergeben. Dass wir vor Liebe überquellen. Und dass wir so klar sind, dass einem die Beine schlottern. Und dass wir glauben, ohne zu wissen.
Denn so sind junge Menschen. Wenn sie lieben, gehen sie aufs Ganze. Wenn sie hassen eben so. Wenn sie weinen auch. Sie geben immer ihr Bestes. Keine halben Sachen. Sie sind immer authentisch. Und sie haben so viel Gefühl in sich. Sie glauben so sehr, dass wir das nicht verstehen können. Sie halten ganz fest an dem, was sie glauben. Kein Wanken kommt aus ihrem Innern.
Ich versuche, Gottes Wort zu verstehen. Und habe eine leise Ahnung, was er meint. Wenn er sagt: "Werdet wie die Kinder."
Dann sagt er uns das, weil er weiss, dass dies der Weg ist, der einzig wahre Weg, um bei ihm und mit ihm zu gehen.
Habt ihr schon mal beobachtet, was junge Menschen tun, wenn sie Angst haben?
Sie suchen Schutz. Wo? Bei ihren Eltern!
Was machen wir, wenn wir Angst haben? Tja, vieles. Doch wir sollten auch zu unserem Vater gehen. Immmmmmerr!
Was sagt uns der Vater? Sorgt euch nicht!
„Deshalb sorgt euch nicht um morgen – der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt.«“
Matthäus 6:34 HFA
„Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst.“
Psalm 91:11 HFA
Er sagt auch. Freut euch aller Zeit!
„Freut euch zu jeder Zeit!“
1. Thessalonicher 5:16 HFA
Noch etwas, das junge Menschen tun. Freude. Egal, in welchem Zustand sie sind. Sie spielen. Und haben dabei Freude. Sie sorgen sich nicht um die großen Themen. Sie wissen um den Schutz ihrer Eltern. Sie schauen immer auf den Moment. Nicht auf das, was kommt.
So und was tun wir nun mit diesem Wissen? Was hilft uns das?
Jesus hat es uns vorgemacht. Er hat an die Worte seines Vaters geglaubt. Er hat sich daran festgehalten. In den schlimmsten Momenten wusste er: Mein Vater hält sein Wort. Jesus hat das, was sein Vater ihm gezeigt hat, getan. Wie ein junger Mensch glaubte er.
„Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.“
Johannes 14:6 HFA
Wir können uns im ersten Moment nur klar machen: wir sind fehlerhaft. Egal, welche der Rollen, die oben stehen, du spielst: Du wirst sie nicht perfekt spielen. Aber! Es gibt im zweiten Schritt die Möglichkeit, diese Rollen immer idealer zu spielen.
Wir können uns die Werte, die Gott uns gibt, und sein Vorbild als Vater zu eigen machen. Und uns immer mehr ausrichten auf einen Elternteil, die seiner ähnelt oder gleich ist.
Wichtig ist: Es gibt bei Gott keinen Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen. Wir gehören dem Herrn und sind alle seine Kinder. Und haben alle die gleichen Aufgaben. Und sind für ihn vom gleichen Wert.
Du bist also ein Kind. Wir alle haben dies gemeinsam. Wir sind Kinder. Die Aufgaben, die Gott uns stellt, geben uns Halt. Und sie zeigen in aller Klarheit, wie der Weg im Umgang miteinander ist.
„Nun seid ihr alle zu Kindern Gottes geworden, weil ihr durch den Glauben mit Jesus Christus verbunden seid.“
Galater 3:26 HFA
Ein wichtiger Punkt, bei dem wir Gott zum Vorbild haben, ist die Vergebung.
Vergebung. Wir müssen lernen zu vergeben. Das, was wir als Kinder erfahren haben. Denn unsere Eltern haben das getan, was sie getan haben. Wir müssen uns selbst vergeben, bei Dingen, die wir anderen und uns angetan haben.
Und das bedeutet, ohne dass wir vergeben - und das bedeutet wirklich alles vergeben - geht nichts weiter. Diese Vergebung geht gut, wenn wir uns in Gottes Arme fallen lassen können. Denn der Vater im Himmel lässt uns nicht im Stich.
DIe Vergebung kann nur in uns stattfinden. Es ist ein innerer Prozess. Wenn wir also von jungen Menschen erwarten, sich zu entschuldigen, dann tun sie dies, weil wir Macht über sie haben. Dabei ist eine wahre Vergebung eine emotionale Reise, die viel wertvoller ist als ein gezwungenes: „Tut mir leid.“
„Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn jemand euch Unrecht getan hat. Denn auch Christus hat euch vergeben.“
Kolosser 3:13 HFA
„Jesus betete: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!« Unter dem Kreuz teilten die Soldaten seine Kleider unter sich auf und warfen das Los darum.“
Lukas 23:34 HFA
Und dann ist es wirklich von Bedeutung zu werden wie ein Kind. Lass dich darauf ein. Und mache alles voller Hingabe.
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Was für mich bedeutet: Was du nicht willst, dass man dir tue, das füg auch keinem anderen zu.
„Behandelt die Menschen so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet.“
Lukas 6:31 HFA
„Ebenso wichtig ist das andere Gebot: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‹ Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.«“
Markus 12:31 HFA
Da steht nicht: Behandelt alle Erwachsenen, wie du selbst behandelt werden willst. Sondern: liebe die Menschen, Kinder sind also auch gemeint. Und das in Bezug auf alle Zitate. Da steht nirgendwo, die jungen Menschen haben eine andere Bibel.
Und das bedeutet, dass junge Menschen von dem gleichen Wert sind wie alle anderen. Und sie sollen nicht anders behandelt werden, sondern als Menschen von gleichem Wert mit weniger Lebenserfahrung als wir. Und daher ist es auch wichtig, Verse der Bibel, die an Eltern gerichtet sind, zu verstehen, z.B. „Du sollst deine Mutter und deinen Vater ehren.“
„Ehre deinen Vater und deine Mutter, und liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.«“
Matthäus 19:19 HFA
Das bedeutet dasselbe, wie „liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.“ Aber es steckt noch etwas dahinter: Ich z.B. fühle mich geehrt, wenn meine Wunder mich in den Arm nehmen. Eigentlich reicht schon einfach, dass sie in meiner Nähe sind. Da fühle ich mich so erfüllt und geehrt als Mutter. Das erweist mir wirklich die größte Ehre. Das bedeutet, alle Eltern legen selber fest, wann sie sich geehrt fühlen. Und da ist es wichtig, nach all den Bibelversen bzw - Zitaten, die zuvor erwähnt worden sind, zu handeln.
Denn, wenn du in der Familie etliche Regeln aufstellst und du dich dann nicht geehrt fühlst, weil die jungen Menschen diese nicht einhalten, dann geh nochmal in dich. Sind alle Regeln wirklich aus dem Gefühl heraus für dich so wichtig, dass sie ehrenhaft eingehalten werden sollen?!
Aber auch Zitate, wie diese hier sagen, uns liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Und wir können nicht auf unsere jungen Menschen projizieren, was sie tun sollen, wenn wir selbst unsere Aufgaben vor Gott nicht erfüllen.
„Hör auf deinen Vater und deine Mutter, denn sie haben dir das Leben geschenkt! Verachte sie auch dann nicht, wenn sie alt geworden sind!“
Sprüche 23:22 HFA
„Warum siehst du jeden kleinen Splitter im Auge deines Mitmenschen, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?“
Lukas 6:41 HFA
Was Gott uns noch zeigt als Vater ist, bedingungslos zu lieben. Er schenkt uns allen die freie Wahl. Und wenn wir uns zu ihm umdrehen, hält er die Arme offen.
„Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Liebe nimmt alles auf sich, sie verliert nie den Glauben oder die Hoffnung und hält durch bis zum Ende.“
1. Korinther 13:4-7 HFA
„In allen Schwierigkeiten ermutigt er uns und steht uns bei, so dass wir auch andere trösten können, die wegen ihres Glaubens angefeindet werden. Wir ermutigen sie, wie Gott uns ermutigt hat.“
2. Korinther 1:4 HFA
Er hat diese Welt geschaffen. Und er gibt uns allen von all seiner Schöpfung ab. Er lässt keinen aus. Er hat uns allen die Erde geschenkt. Die Sonne scheint für jeden. Der Regen regnet für jeden usw..
Und doch hat er uns alle unterschiedlich gemacht. Wir sind nicht gleich. Wir haben unterschiedliche Gaben. Und das nimmt ER wahr. ER sieht unsere Einzigartigkeit. Und liebt uns so, wie wir sind. Er macht keinen Unterschied zwischen seinen Kindern. Ob sie 7 Monate oder 80 sind.
„Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!“
Psalm 139:14 HFA
Und Gott zeigt uns auch, wie das mit den Grenzen geht. Gott hat klare Grenzen geschaffen: die Naturgesetze. Warm und kalt. Und Tag und Nacht usw.. Für uns gelten alle die gleichen klaren Grenzen.
Und er schafft auch Grenzen für unseren Umgang untereinander. Er sagt uns ganz klar, was er sich wünscht. Siehe alle vorherigen Zitate. Er sagt uns, das ist mein Wunsch. Doch du hast die Wahl. Du musst dich nicht daran halten. Und auch hier macht er keinen Unterschied zwischen jung und alt. Und hier kommt meistens für viele Ungläubige der Punkt: Alles, außer das, was Gott uns sagt, ist böse? Ich habe mal ein Interview gesehen, da sagt ein Atheist, dass er das, was in der Bibel steht, eigentlich als Grundwert gut findet.
Und doch ist in uns eine große Stimme,die ja ABER sagt. Obwohl sich die Arme des Herrn so wunderbar anfühlen, flüstert uns eine Stimme ins Ohr: “Du schaffst es auch ganz ALLEINE”. Doch es ist einfach so, nur mit dem wahrhaftigen Vater ist alles möglich! Doch es bleibt uns der freie Wille.
„Nun müsst ihr euch entscheiden: Wählt zwischen Segen und Fluch!“
5. Mose 11:26 HFA
„Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist, wird von Gott nicht mehr verurteilt. Denn für ihn gilt nicht länger das Gesetz der Sünde und des Todes. Es ist durch ein neues Gesetz aufgehoben, nämlich durch das Gesetz des Geistes Gottes, der durch Jesus Christus das Leben bringt.“
Römer 8:1-2 HFA
„Mit Bitterkeit, Wutausbrüchen und Zorn sollt ihr nichts mehr zu tun haben. Schreit einander nicht an, redet nicht schlecht über andere und vermeidet jede Feindseligkeit.“
Epheser 4:31 HFA
Doch in all der Macht, die Gott über uns hat, setzt er diese Macht nicht ein, um uns ohnmächtig zu machen. Er ist vielmehr ein Anker, Leuchtturm und halt gebender Schutz!
Und somit ist er uns ein sehr gutes Vorbild. Und wir können sehr viel von ihm lernen, wenn wir bereit sind!
Ich will es mir nicht selbst anmaßen, aber ich kann es, weil Gott mich damit gesegnet hat und biete mich an, ein Vermittler zu sein, um junge Menschen zu verstehen. Um dadurch zu einem immer friedvollen Umgang mit den Wundern, die uns geschenkt worden sind, zu kommen.
Du bist herzlich eingeladen, meine Gabe zu nutzen, so Gott will.
Gottes reichen Segen
Anni